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octroi

Aronnax
Pavillon d'octroi

Jules Verne und seine Muse Amiens

Ich lasse mich in meinen Romanen von Amiens inspirieren, oft auf diskrete Art und Weise. Allerdings stelle ich mir 1875 in Eine ideale Stadt vor, dass ich in die Zukunft projiziert werde und ein verwandeltes Amiens besuche.

 

In Das Geheimnis von Wilhelm Storitz (geschrieben 1898, veröffentlicht 1910) übertrage ich diverse Merkmale von Amiens in eine imaginäre mitteleuropäische Stadt: Boulevards mit Seitenstraßen, den Bahnhof, die Kathedrale und die Zitadelle. Mein Haus in der Rue Charles-Dubois ist das Vorbild für das Haus von Dr. Roderich, mit einer Kutscheneinfahrt, einem großen Garten, einem Haus mit einem Korridor, mit Farbglasfenstern, einem runden Turm, in dem das Treppenhaus verläuft. 

 

Außerdem erkennt man in der Beschreibung des Hauses von Wilhelm Storitz, dem Helden des Romans, die „Oktroi“: „Ich sah ein einsames Haus inmitten eines Gartens. [...] es stand in seltsamem Kontrast zu den anderen Hotels auf dem Boulevard. [...] An der Vorderseite des Hauses befand sich eine Tür ..., zu der man über eine Treppe mit drei verfallenen Stufen gelangte.“

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